Digitale Fahrtenschreiber

Tachobyte

Das digitale Auslesen der Kartensoftware vereinfacht das Leben von Fahrern enorm. Mit Hilfe der digitalen Software für die digitale Fahrten-Aufzeichnung werden einige Prozesse des Unternehmens erheblich vereinfacht. Mit diesem System kann man jederzeit auf alle Daten zugreifen und die erforderlichen Daten auf andere Gerätschaften importieren, ohne die Reiseroute und deren Daten manuell auslesen zu müssen. So spart man sich nicht nur Arbeit, sondern im Laufe der Zeit auch auf jeden Fall Geld. Alles was du über digitale Fahrtenschreiber bzw. Fahrerkarten auslesen Software wissen musst und was zu tun ist, wenn dieser defekt ist, erfährst du hier bei uns. Wir hoffen, unser Artikel gefällt dir!

Was ist ein digitaler Fahrtenschreiber?

Mit einem solchen Fahrrekorder ist es kein Problem, Daten anzuzeigen, aufzuzeichnen, zu drucken, zu speichern und auszugeben, die sich auf die Aktivität des Fahrers beziehen. Das Gerät besteht aus Verbindungskabeln, Geschwindigkeits- oder Abstandssensoren und diversen Fahrzeugeinheiten. Seit Jahren ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass digitale Fahrerkarten an jedem LKW angebracht sein müssen. Diese dient einmal zur Selbstkontrolle des Fahrer, dem Schutz des Fahrers und dem Schutz aller anderen Verkehrsteilnehmer. Ein Fahrtenschreiber dokumentiert nicht nur irgendwelche Daten, sondern hilft dem Fahrer die Lenk- und Ruhezeiten einzuhalten. Übermüdung kann sehr schnell zu einem fatalen Verkehrsunfall führen.

Welchen Daten werden gesichert und sind somit gefährdet?

Es gibt viele verschiedene Funktionen, daher kann normalerweise nicht gesagt werden, ob alle Geräte dieselben Daten speichern können. Es kann jedoch allgemein davon ausgegangen werden, dass die Herstellerdaten von Fahrtenschreibern und Sensoren sowie Fahrzeugidentifikationsnummern und Kennzeichen stets gespeichert werden. Darüber hinaus werden u.a. alle Elemente zur Sicherheit gespeichert (z. B. Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Fahrtzeiten), damit sie später ausgelesen werden können. Außerdem werden alle Probleme und / oder Fehler auf der Treiberkarte gespeichert und auch gleich auf dem Display angezeigt. Ein Fehler kann jederzeit auftauchen, jedoch befreit dies den Fahrer nicht von seiner Dokumentationspflicht. Der Fahrer muss also bei einem Ausfall alles manuell notieren. Dies sollte nicht im Nachgang passieren, denn meistens wird dies nicht akzeptiert.

Natürlich liegt der Fokus auf der Fahrzeit und der Ruhezeit des Fahrers. Die digitale Fahrerkarte speichert jederzeit all diese Informationen. Darüber hinaus werden andere Inhalte wie Geschwindigkeit, Kilometerstand (Entfernung), Werkstattdaten und Kontrollaktivitäten aufgezeichnet.

In der Regel sind die aufgezeichneten Daten sicher, da diese in der Software gespeichert sind und man diese auch extern abrufen kann. Daten können nur verloren gehen, wenn das Gerät beispielsweise bei einem Verkehrsunfall vollständig zerstört wird.

Wie lange werden die Daten im System gespeichert?

Dies ist von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich. Es gibt Softwarevarianten, die speichern die Daten für 3 Monate und andere dagegen sichern diese 12 Monate. Was jedoch bei fast allen Geräten gleich ist, ist die Aufzeichnung der Geschwindigkeit. Diese wird von den Herstellern, wie zum Beispiel TachoByte, in der Regel nur für 24h gespeichert. Diese sollte man also auf jeden Fall dokumentieren bzw. auslesen, falls es zu einem Unfall kommt und man einen Beweis benötigt.